WIESO HABEN WIR UNSER FELL VERLOREN:

Das Aussehen des aufrechten Mannes, des Vorfahren des zeitgenössischen Menschen, vor 500 000 Jahren war ganz anders als das menschliche Aussehen heutei.

Ihr Körper ist fast komplet mit dickerem, dichterem und längerem Haar bedeckt, als das unsere.

Genau in dieser Periode, nach dem Australopithecines und dem Homo habilis geschah eine sichtbare Veränderung der Haarzahl, auch wenn man sie vor Milionen von Jahren schon bemerkte.

Diese urgeschichtliche Periode verbindet man mit dem Erfinden des Feuers und seine Nutzung im Haushalt, gensuso bei den großen Migrationen der Menschen, die zu der Benutzung von Kleidung aus Tierhäuten als Schutz vor Kälte, als sie in kältere Gebiete emigriert sind, geführt haben.

Charles Darvin sagte, dass der Haarverlust einen evolutionären Vorteil hat. Durch den Haarverlust hatten die Menschen weniger Parasiten, wodurch sie gesunder und sauberer wurden. Es ermöglichte auch dem Körper zu atmen, wenn sie zu Gebieten emigrierten, die hoch über den Meeresspiegel sind, wo es weniger Sauerstoff gibt.

Die Entwicklung der schwarzen Haut ist mit dem Haarverlust verbunden, als Schutz vor hochen Temperaturen. Mit dem Favorisieren dieses Melanintyps werden die ultravioletten Sonnenschtralen filtriert und es wird mehr des Hautlubrikants produziert, was Hautaustrocknung und –verbrennung verhindert.

Das ist die am meisten akzeptiertste Theorie: Als Menschen den hochen Temperaturen der Afrikanischen Savanne ausgesetzt waren, war die schwarze Haut mit Melanin und der Haarverlust die beste Antwort des Organismus.